Depressionen bei Hunden, gibt es das?

Ich verstehe, dass Sie sich jetzt vielleicht fragen, ob dies Fakt oder Fiktion ist. Aber wir von Dogmills versichern Ihnen, dass auch Hunde depressiv sein oder werden können. Egal ob Sie nur wenige Tage oder schon länger unter Depressionen leiden, in diesem Blog informieren wir Sie über die Symptome und vor allem über die Behandlung.

URSACHEN DER DEPRESSION

Hunde sind Tiere, die bestimmte Routinen und Gewohnheiten sehr (schnell) liebgewinnen. Jede Art von Veränderung kann bei einem Hund eine Depression auslösen. Denken Sie dabei nicht nur an Veränderungen von Ereignissen, sondern auch an Verhaltensänderungen von Menschen in seiner unmittelbaren Umgebung.

Ein Hund kann zum Beispiel verunsichert sein, wenn er (plötzlich) weniger Aufmerksamkeit erhält. Denken Sie daran, dass Hunde sehr menschenbezogen sind und eine Veränderung im Verhalten viel schneller wahrnehmen. Wenn Ihr Hund oft und/oder über einen längeren Zeitraum allein zu Hause ist, nicht gut versorgt wird, weniger ausgeführt wird oder weniger mit ihm gespielt oder gekuschelt wird, kann dies ein Auslöser für eine Depression sein. Wenn wir von einer Veränderung in Form eines Ereignisses sprechen, meinen wir zum Beispiel den Tod eines anderen Hundes, des Besitzers oder einer anderen Person, die der Hund gern hat. Auch ein Umzug oder eine Depression des Besitzers kann zu Depressionssymptomen beim Hund führen.

SYMPTOME EINER DEPRESSION

Wenn Sie bemerken, dass sich Ihr Hund anders verhält, ist es nur natürlich, dass Sie zunächst denken, dass es Ihrem Hund nicht gut geht oder er sich eine Zeit lang nicht wohl fühlt. Wenn Ihr Hund jedoch über einen längeren Zeitraum hinweg lustlos ist, sollten Sie den Tierarzt aufsuchen. Depressionen bei Hunden erkennen Sie selbständig an übermäßigem Gewichtsverlust, Trägheit (viel schlafen, langsame/geringe Bewegung), fehlendem Appetit und weniger Wasser trinken, keine Lust, nach draußen zu gehen oder zu spielen, Fellproblemen und/oder einer Verhaltensänderung. Ein verändertes Verhalten Ihres Hundes kann sich in Aggressivität oder im Gegenteil in Angst äußern.

MACHEN SIE SICH KEINE SORGEN, SEIEN SIE GLÜCKLICH

Aufmerksamkeit ist die beste Medizin gegen Depressionen bei Hunden. Spielen und schmusen Sie viel mit Ihrem Hund (draußen) und verwenden Sie Zeit und Liebe auf die Körperpflege. Depressionen bei Hunden können auch durch viele und lange Spaziergänge gut behandelt werden. Das liegt daran, dass Bewegung auch bei Hunden Dopamin und Endorphine produziert. Machen Sie als Besitzer dies zu einer Priorität und nehmen Sie sich Zeit dafür.

Idealerweise sollte ein Hund 3-4 Mal am Tag spazieren gehen, davon mindestens 1 Stunde. Sollten Sie, Ihr Partner, Ihre Kinder oder irgendjemand anderes keine Zeit für so viele Spaziergänge haben, können Sie einen Hundeausführer in Betracht ziehen. Eine Dogmill ist das perfekte Gerät, das Sie sich nach Hause holen können. Ihr Hund kann unbegrenzt auf dem Dogwalker spazieren gehen oder laufen und bekommt so garantiert jeden Tag seine Bewegung. Bekämpfen Sie auf diese Weise die Depression Ihres Hundes!

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