Wie viele Kilometer darf ein Hund laufen?

Jeder Hund braucht ausreichend Bewegung, um fit und gesund zu bleiben. Durch das Gassigehen wird die Ausdauer des Hundes trainiert und die Muskulatur gestärkt. Die Anzahl der Kilometer, die Sie pro Tag laufen sollten, variiert je nach Hunderasse und Alter Ihres Hundes. Beispielsweise können große Hunde längere Strecken leichter zurücklegen als kleinere Hunde. Aber: Wie viele Kilometer kann ein Hund laufen? Wenn Sie neugierig sind, lesen Sie bitte diesen Blog.

Jorg van Dogmills

Ideal ist es, den Hund durchschnittlich drei- bis viermal am Tag auszuführen. Am Morgen, am Nachmittag, am Abend und vor dem Schlafengehen. In diesem Blog erklären wir, wie lange Spaziergänge üblich sind. Dabei unterscheiden wir nach Hunderasse und Alter des Hundes. Schließlich gehen wir auf die Unterschiede zwischen einem Spaziergang im Freien und der Verwendung einer Dogmill ein.

Wie lange darf ein Hund laufen?

In der Tat gibt es keine spezifischen Faustregeln dafür, wie lange ein Hund laufen kann. Es gibt jedoch einen bekannten Unterschied zwischen den verschiedenen Altersgruppen von Hunden. Welpen brauchen viel weniger Bewegung als erwachsene Hunde. In einem jungen Alter können sich nämlich relativ schnell Gelenkprobleme entwickeln. Für einen Welpen ist es daher ratsam, vier- bis fünfmal am Tag eine kleine Runde zu laufen.

Die maximale Gesamtdauer der täglichen Spaziergänge mit einem Welpen kann berechnet werden. Hier und da wird angegeben, dass Sie zehn Minuten pro Lebensmonat verwenden sollten. Für einen zwei Monate alten Welpen bedeutet das also zwanzig Minuten Spaziergang pro Tag. Wenn Ihr Welpe ausgewachsen ist, können Sie viele Spaziergänge mit ihm unternehmen.

Ausgehend von einem erwachsenen Hund bei guter Gesundheit sind durchschnittlich zwei Stunden Bewegung pro Tag erforderlich. Die tägliche Bewegung sollte aus mindestens einem langen Spaziergang von (über) einer Stunde bestehen. Es ist wichtig, dass Sie jeden Tag aktiv spazieren gehen. Dies ist gut für die Ausdauer, das Gleichgewicht, die Gehirnfunktionen und die Koordination Ihres Hundes.

Für einen kleineren Hund ist ein langer Spaziergang von einer halben bis einer Stunde wahrscheinlich ausreichend. Ein großer Hund mit einem hohen Energielevel braucht außerdem eher einen eineinhalbstündigen Spaziergang. Sportliche Hunde hingegen können problemlos einen zwei- bis dreistündigen Spaziergang bewältigen. Wenn Hunde genügend Bewegung bekommen, sind sie im Haus viel ruhiger als wenn sie sich langweilen. Das gibt Ihnen als Besitzer eine klare Orientierung.

Wenn Ihr Hund älter wird, ist es wichtig, die Gelenke in gutem Zustand zu halten. Das ist wichtig, um seine Muskelkraft zu schützen, aber auch um Übergewicht zu vermeiden. Es ist verantwortungsvoll, mit Ihrem älteren Hund mehrere kurze Spaziergänge zu unternehmen, anstatt weniger oft längere. Ein zwanzigminütiger Spaziergang dreimal am Tag ist ein guter Ausgangspunkt. Sollte Ihr Hund Gelenkprobleme haben, ist Schwimmen eine gute Alternative zum Spazierengehen. Denn Schwimmen ist weniger anstrengend für den Körper des Hundes.

Unterschiede zwischen Spaziergang im Freien und Nutzung der Dogmill

Wenn Sie mit Ihrem Hund draußen spazieren gehen, kann er die Geschwindigkeit und die Entfernung nicht wirklich kontrollieren. In dem Moment, in dem Ihr Hund nach einem Spaziergang noch Energie übrig hat, ist dies für einen Besitzer schwer zu erkennen. Vielleicht haben Sie auch nicht immer die Zeit, den gewünschten Energiebedarf zu decken, oder die Wetterbedingungen sind ungünstig. Unter anderem aus diesen Gründen ist eine Dogmill eine hervorragende Alternative zum Spazierengehen mit Ihrem Hund.

Die flache und biegsame Oberfläche der Dogmill ermöglicht es Ihrem Hund, auf eine sehr sichere und kontrollierte Weise zu gehen und/oder zu laufen (extra). Natürlich bietet die Verwendung eines Laufbandes nicht das Naturerlebnis, das Sie sonst haben. Zum Beispiel gibt es weniger Sozialisierung mit anderen Hunden und Ihr Hund kann sein Geschäft nicht verrichten. Dennoch bieten Dogmills einen großen Mehrwert.

Das Schöne an einem Laufband ist, dass Ihr Hund selbst entscheiden kann, wie lange oder wie schnell er laufen möchte. Sobald er genug hat, erschöpft ist oder seinen Energiebedarf gedeckt hat, kann er das Hundelaufband selbstständig anhalten. Das kann praktisch sein, wenn Sie Spaziergänge ersetzen oder Ihrem Hund zusätzliche Bewegung bieten möchten.

Fazit

Die Gelenke in Form zu halten ist für jeden Hund wichtig. Für Welpen oder alte Hunde ist es besser, öfter kürzere Spaziergänge zu machen. Ausgewachsene Hunde hingegen brauchen mehr tägliche lange Spaziergänge. Ob kleiner oder großer Hund, aktive Bewegung ist entscheidend für Fitness und Muskelkraft. Als Besitzer brauchen Sie dafür die nötige Zeit und Aufmerksamkeit.

Ein Dogmill ist ein geeignetes, ergänzendes Hilfsmittel, um den Energiebedarf Ihres Hundes jederzeit zu decken. So kann Ihr Hund mit Hilfe eines Laufbandes eine (zusätzliche) Dosis an unterhaltsamen, verantwortungsvollen und herausfordernden Aktivitäten genießen. Das bedeutet eine erhebliche Zeitersparnis für Sie, den Besitzer! Sind Sie neugierig, wie unsere Hundelaufbänder funktionieren? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf.